Aktion 5 Euro für die Hunde in Not

Die Versorgung der Hunde wird immer teurer und natürlich steigen auch die Transportkosten und wir schlucken jedes Mal, wenn wir die Rechnung von unserem Spediteur bekommen, den wir aber so dringend brauchen, denn ohne ihn kommen unsere Flugboxen nicht zurück nach Zypern und ohne Flugboxen kommen die adoptierten Hunde nicht in ihr neues Zuhause.

Egal aus welchem Land unsere Schützlinge kommen, bevor sie angekommen sind, fließt schon eine Menge an Geld für Futter, Unterbringung und Tierarztkosten. Das Problem ist, dass die Vermittlungsgebühren die tatsächlichen Kosten nicht decken und wir deshalb so dringend auf Spenden angewiesen sind, um das wieder auszugleichen.

Wir wollen nicht aufgeben und werden weiter für die Fellnasen in Not aktiv sein, weiter für die Kastrationsprogramme kämpfen und solange es Hunde gibt, die in Tötungsstationen sitzen und durch Menschenhand leiden mussten und oft nur noch auf den Tod warten, solange werden wir helfen und neue Familien suchen, die den Hunden aus dem Tierschutz eine Chance geben, sie adoptieren und ein Zuhause schenken.

Wir brauchen aber Hilfe, denn alleine können wir das nicht schaffen und möchten Sie/Euch bitten uns durch Eure Spenden zu unterstützen. Unsere Aktion:

-monatlich 5,- Euro für ein Körbchen-

... ist so wichtig und hilft uns die Kosten zu decken, vorrausschauend zu wirtschaften und weiterzumachen - aufgeben und keine Hunde mehr zu retten ist für uns keine Option, denn sie sind ja da, die "Niemandshunde", wir haben sie gesehen und können und wollen die Augen nicht verschließen ... und das Elend dieser Welt etwas kleiner machen. Wenn jeder einen kleinen Beitrag dazu gibt, hilft das Leben zu retten und eine Chance auf ein neues Leben.

Wir bitten Sie herzlich, helfen Sie, machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion.

Vielen tierlieben Dank!

... dies ist nur eine kleine Auswahl unserer Hunde.

Es war einmal ein alter Mann, der jeden Morgen einen Spaziergang am Meeresstrand machte. Eines Tages sah er einen kleinen Jungen, der vorsichtig etwas aufhob und ins Meer warf.
Er rief: "Guten Morgen. was machst Du da?" Der Junge richtete sich auf und antwortete: "Ich werfe Seesterne ins Meer zurück. Es ist Ebbe, und die Sonne brennt herunter. Wenn ich es nicht tue, dann sterben sie." "Aber, junger Mann", erwiderte der alte Mann, "ist dir eigentlich klar, dass hier Kilometer um Kilometer Strand ist. Und überall liegen Seesterne. Du kannst unmöglich alle retten, das macht doch keinen Sinn."
Der Junge hörte höflich zu, bückte sich, nahm einen anderen Seestern auf und warf ihn lächelnd ins Meer.

"Aber für diesen macht es Sinn!"